Wasserstoff-Bedarfsabfrage

Wasserstoff-Bedarfsabfrage

PROJEKTE

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Bedarf an Wasserstoff? Wir bringen Sie mit potenziellen Zuliefern in Kontakt!

Wasserstoff-Bedarfsabfrage

In Niedersachsen kommen immer mehr H2-Projekte in die Umsetzungsphase. Dadurch wird die verfügbare Menge an klimafreundlichem Wasserstoff in den nächsten Jahren steigen. Wir wollen unterstützen und vernetzen: Diejenigen, die Wasserstoff produzieren, mit denjenigen, die Wasserstoff benötigen. Sie gehören zu denen, die Wasserstoff benötigen? Dann füllen Sie unsere Umfrage aus und wir bringen Sie mit potentiellen Zulieferern in Kontakt.

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    HyExpert: Wasserstoffregion NordOstNiedersachsen

    HyExpert: Wasserstoffregion NordOstNiedersachsen

    PROJEKTE

    Quelle: fotolia-thomaslerchphoto

    Die Region profitiert besonders von ihren eigenen Windkraftanlagen: Nordostniedersachsen

    HyExpert: Wasserstoffregion NordOstNiedersachsen

    In Nordostniedersachsen, bestehend aus elf ländlich geprägten Landkreisen, hat die Region bereits 2018 begonnen, sich als Vorreiter in der Wasserstoffwirtschaft zu positionieren. Dadurch entstand das Wasserstoffnetzwerk Nordostniedersachsen, bekannt als H2.N.O.N. Der Landkreis Osterholz, als Initiator und Koordinator, befindet sich im nordöstlichen Teil von Niedersachsen an der Grenze zu Bremen. Er leitet die Aktivitäten der Region innerhalb der ARTIE, dem regionalen Netzwerk für Technologie, Innovation und Entwicklung.

    News (20.02.2024): NEU! Wasserstoff-Wissenspodcast!

    Unter dem Titel „Wasserstoff – Wer, Wie, Was“ veröffentlicht H2.N.O.N nun mit Sustechnico einen neuen Wissenspodcast, der sich um Fragen rund um den Wasserstoffsektor dreht.

    Hier geht es zum Podcast.

    News (20.09.2023): Region erhält weitere drei Jahre Förderung!

    Olaf Lies: „Für das Erreichen unserer Klimaziele und für die Suche nach
    Lösungen zur Deckung unseres Energiebedarfs leistet der Energieträger Wasserstoff einen
    ganz wesentlichen Beitrag. Eine schnelle Entwicklung von Wasserstoffwertschöpfungsketten
    und der zügige Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft trifft auf eine bereits hohe Nachfrage,
    insbesondere in Bereichen, in denen eine Elektrifizierung weniger sinnvoll ist. Ich denke
    beispielsweise an den Verkehrssektor mit seinem Schwerlastverkehr oder Industriezweige mit
    besonders hohem Energiebedarf. Das Regionalmanagement trägt in seiner Aufgabenstellung,
    der Vernetzung von Kompetenzen und der Initiierung und Begleitung von regionalen
    Innovations- und Investitionsprojekten rund um das Thema Wasserstoff maßgeblich zu dieser Entwicklung bei. Ich freue mich daher besonders, Ihnen heute einen Bewilligungsbescheid für die Fortführung Ihres erfolgreichen Regionalmanagements überreichen zu können“. Mehr Informationen hier.

    Das Hauptaugenmerk des ersten Leitprojekts liegt auf der Mobilität. H2.N.O.N wurde als „HyExperts“ für das Projekt „Lastverkehr mit grünem Wasserstoff – Future Mobility“ ausgezeichnet. Das Ziel ist es, die lokale Erzeugung erneuerbarer Energien, wie z.B. aus Windkraft und Biogas, mit dem Lastverkehr (LKW, ÖPNV, Entsorgung) durch den Einsatz von Wasserstofftechnologien zu verknüpfen und dabei die gesamte Wertschöpfungskette im Blick zu behalten.

    Das Netzwerk wird von verschiedenen Organisationen getragen, darunter das Amt für regionale Landesentwicklung (ArL) Lüneburg, die IHK Stade für den Elbe-Weser Raum, die IHK Lüneburg-Wolfsburg, die Handwerkkammer Stade-Lüneburg-Braunschweig sowie mehrere Landkreise. Im Fokus stehen die engagierten Unternehmen der Region, die derzeit über eine Vielzahl von LKW, Bussen, Tankstellen und regenerativer Erzeugungsleistung verfügen.

    Quelle: NWN/Rainer Jensen

    Besonders im Bereich der Mobilität ist H2.N.O.N tätig.

    Mithilfe der Fördermittel werden Studien und Konzepte realisiert, von der Erzeugung bis zur Nutzung in der Wasserstoffmobilität und im Lastkraftverkehr. Das Ziel ist ein integrierter Geschäftsplan, der die Grundlage des weiteren Handelns sein werden soll. Mit der Erstellung wurde ein Konsortium aus den Unternehmen Becker Büttner Held Consultung und Energy Engineers beauftragt.

    Mehr zu den HyLand Regionen haben wir hier aufgeführt.

    HyLand ist ein von dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr ausgeschriebener Wettbewerb, der den Wasserstoffhochlauf in Deutschland voranbringen soll. Mehr Informationen hier.

    Weitere Informationen und Kontakt:

    H2.N.O.N

    Kontakt: Roland Hamelmann: r.hamelmann@h2non.de

    Website

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      Gerechter Wandel auf den Punkt – Wasserstoff als Energieträger der Industrie

      Gerechter Wandel auf den Punkt – Wasserstoff als Energieträger der Industrie

      PROJEKTE

      Gerechter Wandel auf den Punkt

      Gerechter Wandel auf den Punkt ist eine neue Info-Reihe, in welcher kurz und verständlich Informationen rund um die Themen Energiewende und Transformationen der Wirtschaft gegeben werden. Besonders interessant sind diese Beiträge für Beschäftigte und ihre Vertretungen, also Betriebs- und Personalräte.

      In der ersten Ausgabe „Wasserstoff als Energieträger der Industrie“ dreht sich alles um Wasserstoff.

      News (Januar 2024): Die zweite Ausgabe "Ohne Wasserstoff kein stabiles Energiesystem" ist erschienen!

      Wie sieht der zukünftige Stand von Wasserstoff im Energiesystem aus? Welche Hürden gibt es? Können wir unabhängig von Importen sein? Was muss jetzt umgesetzt werden? Diese Fragen beantwortet Christoph Peters vom DGB in der zweiten Ausgabe. Hier geht es zum Dokument.

      Welche Rolle spielt (grüner) Wasserstoff in Zukunft und welche Rolle hat Niedersachsen dabei? Wo sollte Wasserstoff in erster Linie eingesetzt werden? Wie stärkt der Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft unsere Industrie und was bedeutet das für die Beschäftigten?

      Wasserstoff ist ein zentraler Teil der Energiewende, da er sich klimaneutral herstellen und nutzen lässt. Viele Branchen, wie die Industrie, die Mobilität oder die Energieversorgung, können von dem Energieträger profitieren. Für die Abkehr von fossiler Energie ist Wasserstoff also notwendig, um die Erderwärmung zu bekämpfen.

      Besonders die Industrie benötigt Wasserstoff als alternativen Energieträger. Das liegt daran, dass es keine besseren Alternativen aus erneuerbaren Energiequellen gibt, die die große Menge an Hitze erzeugen kann, die z.B. bei der Stahlerzeugung benötigt wird. Mit dem Projekt SALCOS der Salzgitter AG wird der Aufbau einer CO2-armen Stahlherstellung in Gang gesetzt.

      Doch wie funktioniert die Herstellung?

      Bei der Elektrolyse wird Energie benötigt, die das Wasser ist Wasserstoff (H2) und Sauerstoff (O2) aufspaltet. Dabei unterscheidet man in grünen oder blauen Wasserstoff. Bei grünem Wasserstoff stammt die Energie aus erneuerbaren Quellen, bei blau aus fossiler Energie. Daher ist grüner Wasserstoff nachhaltiger, doch auch blauer Wasserstoff ist klimaschonender. Wieso? Das erfahren Sie hier.

      Dank Windenergieerzeugungen kann Niedersachsen grünen Wasserstoff herstellen und in Kavernen speichern. Das reicht jedoch nicht aus, weshalb auch Wasserstoff importiert werden muss. Jedoch planen die norddeutschen Bundesländer fünf Gigawatt Elektrolyseleistung bis 2030 für die Herstellung von Wasserstoff zu installieren. Doch auch hier ist noch einiges zu tun.

      Wasserstoff ist ein zukunftsfähiges Produkt, dadurch kann die Wasserstoffwirtschaft Arbeitsplätze sichern und auch neue Plätze schaffen. Dafür bedarf es an Qualifizierungsmöglichkeiten und an Unterstützung aus der Politik (z.B. Förderprogramme). Eine Übersicht an Qualifizierungsmöglichkeiten finden Sie hier.

      Den kompletten Infotext finden Sie unter diesem Link.

      Herausgeber ist der Deutsche Gewerkschaftsbund Niedersachsen, Bremen und Sachsen-Anhalt, Verbundpartner vom Niedersächsischen Wasserstoffnetzwerk.

      Gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz.

      ©DGB

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        AdekWat – Additiv gefertigter Hochdruck-Wärmeübertrager für die effiziente Betankung an Wasserstofftankstellen

        AdekWat – Additiv gefertigter Hochdruck-Wärmeübertrager für die effiziente Betankung an Wasserstofftankstellen

        PROJEKTE

        ©SEH/creanovo - motion & media design GmbHQuelle: NWN/Rainer Jensen

        Wärmeüberträger werden benötigt um den hohen Druck, der bei der Betankung entsteht, auszugleichen.

        AdekWat – Additiv gefertigter Hochdruck-Wärmeübertrager für die effiziente Betankung an Wasserstofftankstellen

        Im Verkehrssektor gilt Wasserstoff als eine der zentralen Lösungen, um Emissionen zu reduzieren – insbesondere im Schwerlastverkehr. Für eine größere Verbreitung von Brennstoffzellen-Fahrzeugen braucht es eine entsprechende Tankstelleninfrastruktur. Die Umrüstung konventioneller Tankstellen bzw. der Neubau von Wasserstoff-Tankstellen erfordert komplexe Technik, die teilweise in der Wasserstoff-Zapfsäule integriert werden muss. Aufgrund des hohen Drucks, unter dem Wasserstoff bei der Betankung steht, werden zusätzlich besondere Anforderungen an die druckführenden Komponenten gestellt.

        Zu diesen Komponenten gehört der Wärmeübertrager zur Vorkühlung des Wasserstoffes, der im Rahmen des vom Land Niedersachsen geförderten Verbundprojekts „AdekWat“ bis zur Marktreife entwickelt werden soll. Beteiligt hieran sind das Institut für Thermodynamik und das Institut für Produktentwicklung und Gerätebau der Leibniz Universität Hannover unter der Führung der FUNKE Wärmeaustauscher GmbH.

        Besonderes Kennzeichen des zu entwickelnden Wärmeübertragers ist die Herstellung durch additive Fertigungstechnologie, die viele Freiheitsgrade in der geometrischen Gestaltung des Wärmeübertragers zulässt und damit ein hohes Potential hinsichtlich der Bauraum- bzw. Gewichtseinsparung aufweist.
        Bedingt durch die geometrischen Freiheitsgrade wird der Auslegungsprozess jedoch komplex. Zur Unterstützung der Anwender bei der Auslegung wird im Rahmen des Verbundprojektes auch eine Software-Routine entwickelt, um kundenspezifische Lösungen zu finden.
        Neben der Anwendung in Wasserstofftankstellen, ergeben sich durch additiv gefertigte (Hochdruck-)Wärmeübertrager zahlreiche weitere Anwendungsbereiche, wie z. B. dem Mobilitätssektor oder der Prozessindustrie.

        Partner

        FUNKE Wärmeaustauscher Apparatebau GmbH – FUNKE ist ein Hersteller für verschiedene Wärmeübertrager-Bauarten mit ca. 400 Mitarbeitern weltweit und weist fast 50 Jahre Erfahrung in der Auslegung, Konstruktion Fertigung von Wärmeübertragern auf.

        Institut für Thermodynamik – Das Institut vertritt die Technische Thermodynamik in Forschung und Lehre und ist der Fakultät für Maschinenbau der LUH zugeordnet. Forschungsschwerpunkte sind Brennstoffzellen und Wasserelektrolyse, Thermodynamische Kreisprozesse, Wärme- und Stoffübertragung sowie Nanofluide und Stoffdaten.

        Institut für Produktentwicklung und Gerätebau – Das Institut gehört der Fakultät für Maschinenbau der LUH an und ist in zahlreichen wissenschaftlichen und industriellen Projekten aktiv. Neben der Lehrtätigkeit ist das Institut in den Forschungsbereichen Entwicklungsmethodik, Systems Engineering, Additive Fertigung und Optomechatronik aktiv.

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          HyExpert: Wasserstoffregion NordOstNiedersachsen

          HyLand: Wasserstoffregionen in Niedersachsen

          PROJEKTE

          ©ØrstedQuelle: HyLand

          Acht verschiedene Regionen und Städte in Niedersachsen werden durch die HyLand-Initiative gefördert.

          HyLand: Wasserstoffregionen in Niedersachsen

          2019 startete das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) den Wettbewerb „HyLand – Wasserstoffregionen in Deutschland“. Das Ziel dieses Wettbewerbes ist es, die Wasserstoffwirtschaft voran zu treiben, Ideen und Konzepte weiterzuentwickeln und Akteure und Akteurinnen zusammenzubringen. Mittlerweile befindet sich das Programm in der zweiten Runde. Seit Beginn wurden über 50 Projekte in ganz Deutschland gefördert.

          Auch Regionen aus Niedersachsen haben sich um eine Förderung beworben. Bisher gibt es acht Projekte, die sowohl als HyStarter, HyExpert oder als HyPerformer ausgezeichnet worden sind. Dazu zählen die HyStarter Bad Bentheim und Schaumburg. Die Regionen Emsland, Nordostniedersachsen, Ostfriesland sowie Südostniedersachsen und die Stadt Brake sind HyExperts und als HyPerformer wurde Hyways for Future rund um Oldenburg ausgewählt.  Hier stellen wir die einzelnen Regionen näher vor. 

          HyExpert: Wasserstoffregion Emsland

          Die wirtschaftsstarke Region setzt ihren Fokus bei der Energiewende auf den Mobilitätssektor, der Industrie und der Energiewirtschaft. Durch Mitarbeit von über 25 Akteuren und Akteurinnen soll ein Wasserstoff-Hub entstehen, um die starke Energieregion in eine grüne Zukunft lenken zu können. Hier finden Sie mehr Informationen zu der Region.

          HyExpert: Wasserstoffregion NordOstNiedersachsen

          Das Leitprojekt „Lastverkehr mit grünem Wasserstoff – Future Mobility“ hat zum Ziel regionale Erzeugung erneuerbarer Energien und den Lastverkehr mit Hilfe von Wasserstofftechniken zu verknüpfen. Die Region besteht aus elf Landkreisen, darunter als Antragssteller und Koordinator der Landkreis Osterholz. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.

          HyStarter: Wasserstoffregion Stadt Bad Bentheim

          Die Stadt Bad Bentheim ist für Erholung und Gesundheit bekannt. Dementsprechend ist dem Standort wichtig, dass mit und nicht gegen die Natur gearbeitet wird. Nun folgt auf Photovoltaikanlagen und Windparks die Nutzung von Wasserstoff für klimaneutrale Mobilität, wo viele Unternehmen beteiligt sind. Weitere Informationen auf der Website von HyLand.

          HyStarter: Wasserstoffregion Schaumburg

          Die erste Region in Niedersachsen, die als HyStarter gefördert wurde, beschäftigt sich hauptsächlich mit der Umstellung des Energiesystems, die Produktion von grünem Wasserstoff und dem Logistik- und Mobilitätssektor. Bei der Umstellung von Kohleenergie zu grüner Energie ist viel zu tun, damit Schaumburg als Energieregion beibehalten werden kann. Dazu berichteten wir genaueres hier.

          HyExpert: Wasserstoffregion Stadt Brake

          Mit dem Projekt H2BrakeCO2 setzt sich die Stadt Brake zum Ziel CO2-freie Hafen- und Logistikprozesse durch Wasserstofftechnologie umzusetzen. Mit über 40 Unterstützern und Unterstützerinnen ist das Projekt sehr gut vernetzt und auf einem guten Weg den hohen CO2-Mengen den Rücken zuzukehren. Nähere Informationen auf der Website von HyLand.

          ©H2BrakeCO2Quelle: Stadt Brake

          HyPerformer: Wasserstoffregion „HyWays for Future“

          Wasserstoff mit klimafreundlicher Energie vor Ort herstellen und vor Ort nutzen – so lautet das Ziel von HyWays for Future. Dazu gehört der Aufbau von Elektrolyse-Kapazitäten und Wasserstofftankstellen und Investitionen in Fahrzeuge. Der grüne Wasserstoff soll zu Tankstellen geliefert und für den Personennahverkehr, die Müllabfuhr oder für Lkw eingesetzt werden. Hier gibt es mehr Informationen.

          Quelle: EWE

          HyExpert: Wasserstoffregion Ostfriesland

          Seit September 2021 kann sich die Region Ostfriesland offiziell als HyStarter-Region bezeichnen. Angefangen hat alles mit dem „Runden Tisch Wasserstoff“ im Januar 2021. Nach der Bewerbung im April 2021 bei dem Wettbewerbs HyLand II erhielt die Initiative H2-Ostfriesland die offizielle Bezeichnung HyStarter-Region. Seitdem vernetzt die Initiative regionale Akteure und Akteurinnen und sammelt Wissen, um daraus neue Projektideen zu entwerfen. Mehr Informationen dazu hier.

          Quelle: Lisa Ulferts

          HyExpert: Wasserstoffregion SüdOstNiedersachsen

          Auch die Region SüdOstNiedersachsen kann sich über eine Unterstützung von bis zu 400.000 Euro freuen. Die HyExpert-Förderung des Bundes ermöglicht die Erarbeitung eines ganzheitlichen Konzepts zur Erzeugung und Nutzung von grünem Wasserstoff in den Bereichen Mobilität und Industrie. Im November 2023 sollen die Ergebnisse präsentiert werden. Im Fokus steht der Wandel bei der Produktion von Stahlerzeugnissen und der Fahrzeugindustrie, wo Wasserstoff eine entscheidene Rolle spielen soll.

          In dieser Region treffen viele Traditionsunternehmen und innovative Branchen aufeinander. Diese Diversität zeichnet Deutschland als einen prägenden Industrie- und Forschungsstandort aus. Gerade deshalb ist es wichtig, dass Akteure und Akteurinnen zusammen kommen, an Projekten geforscht wird und erste Ergebnisse im Bereich Wasserstoff erzielt werden. Mehr Details dazu hier.

          Quelle: Allianz für die Region

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