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Willkommen beim Niedersächsischen Wasserstoff-Netzwerk

Niedersachsen ist auf dem Weg, eine zentrale Rolle in der europäischen Wasserstoffwirtschaft einzunehmen. Als Produzent und Abnehmer, insbesondere aber auch als Importland, bei der Speicherung von Wasserstoff für unsere Energiesicherheit und bei der Versorgung der Nachbarländer. Das Niedersächsische Wasserstoff-Netzwerk (NWN) unterstützt und berät die Akteure der Wasserstoffwirtschaft aus Politik, Industrie und Wissenschaft.

Die Geschäftsstelle des NWN wird von der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen (KEAN) geleitet und von Verbundpartnern DGB und UVN unterstützt. Darüber hinaus kooperieren wir mit dem Innovationszentrum Niedersachsen und dem Energie-Forschungszentrum Niedersachsen sowie regionalen Netzwerken und Invest in Niedersachsen.

 

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SALCOS

SALCOS

Bei der Stahlproduktion entstehen aktuell noch große Mengen CO2. Das Projekt SALCOS der Salzgitter AG will aufzeigen, wie eine klimafreundliche Stahlproduktion Realität werden kann – durch den Einsatz von Wasserstoff.

Quelle: Uniper
Green Wilhelmshaven

Green Wilhelmshaven

In dem Projekt Green Wilhelmshaven wird der Import von Wasserstoff mittels Ammoniaks im Großmaßstab ermöglicht; gleichzeitig jedoch auch grüner Wasserstoff per Elektrolyse vor Ort produziert. Hierdurch werden Kapazitäten aufgebaut, die zusammen 10-20% des Wasserstoff-Bedarfs ganz Deutschlands im Jahr 2030 decken könnten.

Quelle: NWN/Rainer Jensen
Energiemodul der Zukunft

Energiemodul der Zukunft

Für eine erfolgreiche Transformation und Energiewende braucht es qualifizierte Fachkräfte – sei es in der Planung, im Handwerk oder in der Industrie. Im Rahmen des Projekts „Energiemodul der Zukunft“ (EmZ) will das Technologiezentrum Nordenham daher jungen Menschen aufzeigen, welche Anforderungen im Bereich der Erneuerbaren Energiesysteme bestehen und exemplarisch darstellen, wie die Energieversorgung des Technologiezentrums auf Erneuerbare umgestellt werden kann. Hierzu soll auch Wasserstoff zum Einsatz kommen, wofür das Projekt vom Land Niedersachsen gefördert wird.

Quelle: NWN/Rainer Jensen
Qualifizierung von metallischen Werkstoffen in Wasserstoffatmosphäre unter zyklischen Lasten

Qualifizierung von metallischen Werkstoffen in Wasserstoffatmosphäre unter zyklischen Lasten

Für den erfolgreichen Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft kommt der entsprechenden Wasserstoff-Infrastruktur eine zentrale Bedeutung zu. Denn nur wenn der Wasserstoff von den Erzeugungs- und Importzentren im Norden sicher zu den Verbraucherzentren im Süden transportiert werden kann, wird die Transformation hin zur Wasserstoffwirtschaft gelingen.

Quelle: NWN/Rainer Jensen
AdekWat – Additiv gefertigter Hochdruck-Wärmeübertrager für die effiziente Betankung an Wasserstofftankstellen

AdekWat – Additiv gefertigter Hochdruck-Wärmeübertrager für die effiziente Betankung an Wasserstofftankstellen

Im Verkehrssektor gilt Wasserstoff als eine der zentralen Lösungen, um Emissionen zu reduzieren – insbesondere im Schwerlastverkehr. Für eine größere Verbreitung von Brennstoffzellen-Fahrzeugen braucht es eine entsprechende Tankstelleninfrastruktur.

Quelle: H2FEE
H2FEE

H2FEE

Neben dem Ausbau der Erneuerbaren Energien ist der Aufbau der Wasserstoffwirtschaft ein zentraler Schritt auf dem Weg zur Klimaneutralität Deutschlands im Jahr 2045. Da sich die Wasserstoffstrategien und die Infrastruktur von Bund und Ländern aber vor allem an großen und zentralen Verbrauchern orientiert, sind konkrete Geschäftsmodelle und deren Umsetzung im ländlichen Raum und in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) derzeit erschwert.

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