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Willkommen beim Niedersächsischen Wasserstoff-Netzwerk

Grüner Wasserstoff ist ein wesentliches Standbein der Energiewende und Voraussetzung für die Einhaltung der Klimaschutzziele. Als Flächen- und Energieland hat Niedersachsen beste Voraussetzungen, um Wasserstoffland Nr. 1 zu werden. Die niedersächsischen Potenziale in den Bereichen Erzeugung, Transport, Speicherung und Nutzung von grünem Wasserstoff und seinen Folgeprodukten gilt es jetzt zu heben!

Das Land Niedersachsen setzt besonders auf den grünen Wasserstoff und hat schon frühzeitig eine Reihe von Initiativen und Veranstaltungen sowie Förderprogrammen auf den Weg gebracht.

Das Niedersächsische Wasserstoff-Netzwerk (NWN) unterstützt und berät die verschiedenen Akteure der Wasserstoffwirtschaft aus Politik, Industrie und Wissenschaft. Mittlerweile sind über 500 Wasserstoff-Akteure in und um Niedersachsen im Rahmen des NWN aktiv. Die Geschäftsstelle des NWN wird von der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen (KEAN) geleitet und von Verbundpartnern DGB und UVN unterstützt. Darüber hinaus kooperieren wir mit dem Innovationszentrum Niedersachsen und dem Energie-Forschungszentrum Niedersachsen sowie regionalen Netzwerken.

 

News

Fairfuels

Fairfuels

Mit Hilfe von grünem Wasserstoff und CO2 aus der Atmosphäre wird im Rahmen des Projekts Fairfuels synthetisches Öl hergestellt, welches letztlich als E-Kerosin in der Luftfahrt genutzt werden kann.

Quelle: LIHYP
LIHYP – LINKING HYDROGEN POWER POTENTIALS

LIHYP – LINKING HYDROGEN POWER POTENTIALS

LIHYP bringt die Wasserstoffnachfrage und -versorgung sowie die Interessengruppen zusammen und schafft Potenzial für eine künftige, abgestimmte Zusammenarbeit. Das Projekt initiiert Möglichkeiten zur Beschleunigung der Markteinführung von Wasserstoffanwendungen, die zu regionalen Wasserstoff-Wertschöpfungsketten in der Nordseeregion führen. Im Rahmen des Projekts werden in den Niederlanden, Belgien, Dänemark, Frankreich und Deutschland verschiedene Pilotprojekte zur Nutzung von Wasserstoff durchgeführt, z. B. Wasserstoff-Lastenfahrräder, wasserstoffbetriebene Güterzüge, Wasserstoff-Busstationen und Living Labs.

Quelle: H2Marsch
H2Marsch

H2Marsch

Der Zugang zu Wasserstoff wird sukzessive zu einem zentralen Standortfaktor. In der Region Wesermarsch hat sich daher die Allianz „H2Marsch“ gebildet, welche die Versorgung der Region mit Wasserstoff sicherstellen will. Hierdurch sollen nicht nur 6.000 Arbeitsplätze gesichert, sondern perspektivisch auch 240.000 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr reduziert werden.

Quelle: Gasunie
HyPerLink

HyPerLink

Das Projekt Hyperlink soll im Nordwesten Deutschlands für den Aufbau wichtiger Wasserstoffinfrastruktur sorgen, indem Wasserstoffproduzenten und -abnehmer miteinander verbunden werden. Hierzu werden Wasserstoffleitungen in Niedersachsen errichtet oder bestehende Erdgasleitungen für den Energieträger Wasserstoff umgewidmet.

Quelle: AdobeStock_570642890
Wasserstoff-Bedarfsabfrage

Wasserstoff-Bedarfsabfrage

In Niedersachsen kommen immer mehr H2-Projekte in die Umsetzungsphase. Dadurch wird die verfügbare Menge an klimafreundlichem Wasserstoff in den nächsten Jahren steigen. Wir wollen unterstützen und vernetzen: Diejenigen, die Wasserstoff produzieren, mit denjenigen, die Wasserstoff benötigen. Sie gehören zu denen, die Wasserstoff benötigen? Dann füllen Sie unsere Umfrage aus und wir bringen Sie mit potentiellen Zulieferern in Kontakt.

Quelle: NWN/Rainer Jensen
AEMStack

AEMStack

Derzeit gibt es mit der alkalischen und der PEM-Elektrolyse insbesondere zwei Verfahren, die je nach Anwendungsgebiet zum Einsatz kommen. Im Forschungsprojekt „AEMStack“ sollen die Vorteile beider Verfahren vereint und die kostengünstige Elektrolyse ermöglicht werden.

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