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Projekte
H2-Karte
H2-Bedarfsabfrage
Niedersachsen wird Wasserstoffland
Für eine erfolgreiche Energiewende spielt der Einsatz von klimafreundlichem Wasserstoff eine zentrale Rolle. Denn Industriezweige wie die Stahl- oder Chemieindustrie können nur unter Verwendung von Wasserstoff dekarbonisiert werden. Aber auch Teil der Mobilität, wie bspw. die Luft- und Schifffahrt oder auch der Schwertransport, benötigen in Zukunft ausreichend Wasserstoff, um CO2-Emissionen zu reduzieren. Gleichzeit lassen sich Überschüsse an Erneuerbaren Energien langfristig in Form von Wasserstoff speichern.
Niedersachsen hat als Flächen- und Küstenland die optimalen Voraussetzungen, Vorreiter im Wasserstoffsektor zu werden. Über die vorhandenen Häfen können in Zukunft Wasserstoff und entsprechende Derivate importiert werden. Gleichzeitig gibt es in unserem Bundesland eine hohe Verfügbarkeit von Erneuerbaren Energien für die Produktion aber auch eine hohe Dichte an Kavernen für die Speicherung von Wasserstoff. So leistet Niedersachsen einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der Klimaneutralität in ganz Deutschland bis 2045.
Als Niedersächsisches Wasserstoff-Netzwerk (NWN) dienen wir als zentrale Anlaufstelle für das Thema Wasserstoff in Niedersachsen und stellen Ihnen die vielfältigen Aktivitäten zum Aufbau der Wasserstoffwirtschaft im Wasserstoffland Niedersachsen vor.
News
SaltHy: Wasserstoffspeicher in Harsefeld
Im Zuge des Projekts „Clean Hydrogen Coastline" wollen Industriepartner in der Region Nordwest 400 Megawatt Elektrolysekapazität bis zum Jahr 2026 aufbauen.
Clean Hydrogen Coastline
Im Zuge des Projekts „Clean Hydrogen Coastline" wollen Industriepartner in der Region Nordwest 400 Megawatt Elektrolysekapazität bis zum Jahr 2026 aufbauen.
Sektorenkopplung für den Eigenbedarf
Sektorenkopplung für den Eigenbedarf - das Pilotprojekt KRUH2 der OGE stellt diesen Aspekt bei der Wasserstoffproduktion, Speicherung und Nutzung in den Fokus.
Importstrategie für Wasserstoff
Trotz zahlreicher Projekte, die zum Aufbau großer Elektrolyse-Kapazitäten beitragen, wird Deutschland in Zukunft auf Wasserstoff-Importe angewiesen sein. Von der Bundesregierung wurde nun die Importstrategie für Wasserstoff und Wasserstoffderivate vorgelegt.
LIHYP – LINKING HYDROGEN POWER POTENTIALS
LIHYP bringt die Wasserstoffnachfrage und -versorgung sowie die Interessengruppen zusammen und schafft Potenzial für eine künftige, abgestimmte Zusammenarbeit. Das Projekt initiiert Möglichkeiten zur Beschleunigung der Markteinführung von Wasserstoffanwendungen, die zu regionalen Wasserstoff-Wertschöpfungsketten in der Nordseeregion führen. Im Rahmen des Projekts werden in den Niederlanden, Belgien, Dänemark, Frankreich und Deutschland verschiedene Pilotprojekte zur Nutzung von Wasserstoff durchgeführt, z. B. Wasserstoff-Lastenfahrräder, wasserstoffbetriebene Güterzüge, Wasserstoff-Busstationen und Living Labs.