Credit DBT Inga Haar
Erkenntnisse und Herausforderungen, die der Fachkräftemarkt mit sich bringt. Wir geben mehr Infos.

Wasserstoff in Niedersachsen – Politische Handlungsempfehlungen

Der Ausbau der Elektrolyse-Kapazitäten ist das Rückgrat für die Produktion von grünem Wasserstoff – und damit elementar für die Energiewende.
Niedersachsen setzt auf Großprojekte, aber der Hochlauf bleibt hinter den Erwartungen zurück. Jetzt zählt Tempo!
Der aktuelle Projektbericht von unserem Kollegen Christoph Peters vom DGB liefert fundierte Analysen und konkrete Handlungsempfehlungen für Politik, um Niedersachsen als Vorreiter der Wasserstoffwirtschaft zu etablieren. Lesenswert für alle, die die Wasserstoffwirtschaft aktiv mitgestalten wollen.

Die gesamte Projektarbeit, geschrieben von Christoph Peters (Projektleiter bei Arbeit und Leben im Auftrag des DGB), ist hier einzusehen.

 

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Erkenntnisse und Herausforderungen, die der Fachkräftemarkt mit sich bringt. Wir geben mehr Infos.

Wasserstoff in Niedersachsen – Arbeitsmarkt und Beschäftigung

Die Energiewende treibt die Entwicklung neuer Technologien voran. Eine davon ist die Wasserstoffwirtschaft. Wie sich dieser Wandel auf den Arbeitsmarkt auswirkt, ist Gegenstand zahlreicher Studien. Der erste Teil dieses Textes fasst die wichtigsten Erkenntnisse zusammen und zeichnet Entwicklungsperspektiven.
Damit die Energiewende und der Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft gelingen können, benötigt es hoch qualifizierte Arbeitskräfte. Doch reicht das bestehende Qualifikationsangebot aus, um den steigenden Bedarf zu decken? Im zweiten Teil werden die aktuellen Herausforderungen im Bereich der Fachkräftesicherung beleuchtet.

Die gesamte Projektarbeit, geschrieben von Christoph Peters (Projektleiter bei Arbeit und Leben im Auftrag des DGB), ist hier einzusehen.

 

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Wie sieht der aktuelle Stand aus? Was hat Niedersachsen schon erreicht und was wollen wir noch erreichen? Wir geben einen Überblick.

Wasserstoff in Niedersachsen – Projekte, Sachstand und Zukunft

Niedersachsen verfügt über optimale Bedingungen zur Wasserstoffproduktion, einschließlich der Erzeugung durch Windenergie, Import über Häfen und Speicherung in Kavernen. Im Rahmen der Nationalen Wasserstoffstrategie wird ein Wasserstoffbedarf von 95 bis 130 TWh bis 2030 prognostiziert, während die aktuelle Produktion bei etwa 55 TWh liegt. Um die Lücke zu schließen, sollen deutschlandweit zehn Gigawatt Elektrolysekapazität installiert werden, wobei Niedersachsen eine zentrale Rolle spielt und plant, etwa 10,4 Gigawatt zu produzieren.

Ein zentrales Problem bleibt die gesicherte Nachfrage nach Wasserstoff, die für die Transformation der Industrie entscheidend ist. Niedersachsen muss eine einheitliche industriepolitische Strategie entwickeln, um die Herausforderungen in der Industrie zu bewältigen und den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft zu unterstützen.

 

Die gesamte Projektarbeit, geschrieben von Christoph Peters (Projektleiter bei Arbeit und Leben im Auftrag des DGB), ist hier einzusehen.

 

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